In der aktuellen Rundschau vom 18. Mai wurde ausführlich über unser Netzwerk berichtet und über die Auswirkungen der neuen Platzierungspolitik des Bundes auf private Initiativen.

Kirchliche Kreise haben als erste aktiv Ukraine-Flüchtlinge in die Schweiz geholt und privat platziert – teilweise im grossen Stil. Doch seit der Bund die Verteilung regelt, fühlen sie sich ausgebremst: Eine Aufnahme von Flüchtlingen an den Behörden vorbei ist nicht mehr möglich. Kirchliche Betten bleiben leer, einzelnen Flüchtlingsfamilien droht eine Umverteilung.“

Wir danken der Rundschau für das Thematisieren dieser Fragen.

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