Aus den Reihen der EVP Frauenfeld kommt ein Vorstoss, die Stadt Frauenfeld möge eine Städtepartnerschaft in der kriegsgebeutelten Ukraine anstreben.

Die Thurgauer Zeitung berichtet:
„Einst konnten Kufsteiner Kinder nach dem Zweiten Weltkrieg in Frauenfeld Ferien machen. Daraus entstand eine bis heute aktive Städtepartnerschaft. EVP-Gemeinderat Stefan Eggimann kann sich vorstellen, dass eine Partnerschaft mit einer ukrainischen Stadt ebenfalls hilfreich sein könnte.“

Als Initiative, welche zu den Ersten gehör­te, die nach Kriegs­aus­bruch rea­gier­ten und Schutz­be­dürf­tige auf­ge­nom­men haben, begrüssen wir diesen diesen Vorstoss. Die Etablierung einer solchen Städtepartnerschaft wäre im Sinne der humanitären Tradition der Stadt Frauenfeld und könnte ein Zeichen setzen für weitere Ortschaften, sich dieser Idee anzuschliessen.

Gerne stehen wir als Kirchen Helfen zur Verfügung, sollten unsere in den vergangenen Monaten entstandenen Beziehungen in die Ukraine von Nutzen sein.

Hier geht es zur entsprechenden Berichterstattung:

Zeitungsartikel Thurgauer Zeitung
EInfache Anfrage der EVP-Frauenfeld